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Goldene Weideregeln​
1. Pferde brauchen Platz!
Bei Ganzjahres-Weidehaltung solltest du großzügig mit ca. 2 Hektar ( 1 Hektar = 10.000qm!) Weidefläche pro Pferd rechnen!
2. Die Grasnarbe muss geschützt werden!
Egal ob das Gras beweidet oder abgemäht wird - lass´ immer mindestens 10cm stehen- so ist der Boden vor Austrocknung und Winderosion geschützt und das Gras wächst viel schneller nach.
3. Pflanze Hecken und Sträucher!
Deine Weide soll kein trostloser, langweiliger Flecken Erde sein - biete deinem Pferd Abwechslung und Schatten sowie Windschutz, indem du Hecken, Sträucher und Bäume anpflanzt - ganz nebenbei tust du etwas für die Artenvielfalt und Naturschutz
4. Was wächst denn da?
Am Wichtigsten ist immer das, was auf der Weide wächst! Am Gesündesten für unsere Pferde sind kräuterreiche Magerwiesen und nicht etwas gedüngte Hochleistungsgräser, zuckerreicher oder gar endophytenstarker Bewuchs.
5. Düngen oder nicht?
Möchtest du deinem Pferd eine kräuterreiche Magerwiese gönnen, so muss auf eine Düngung weitestgehend verzichtet werden, um diese zu erhalten. In der Natur wächst diese auch bei entsprechender Schonung wieder nach - Düngung verdrängt die Artenvielfalt der Gräser und Weidepflanzen.
6. Wissbegierig und Lust, mehr zu diesem wichtigen Thema zu erfahren? Beachte den Link auf der linken Seite; Lese-Empfehlung: Pferd und Heu, vfd
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